• Kunde: First world development
  • Datum: Mar 2016
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Am Kampagnen-Tag im Januar 2016 wurde klar, dass ist das nächste grosse Ding wo wir mit Herzblut und voller Energie mitmachen werden. Die Kampagne für die Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Schweiz, als erstes Land auf der Welt, hat die Chance über die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens abzustimmen.  

Machen statt politisieren

Nach dem Kampagnentag in der Unternehmen Mitte in Basel mit über 100 Menschen wurde klar, ein paar Projekte wollen realisiert werden. Wir haben uns sofort dran gemacht drei dieser Projekte zu fomulieren, budgetieren, Machbarkeiten klären und diese im Gremium der Initianten vorzustellen.

Bäämmm, die Ideen sind auf anklang gestossen und wurden genemigt.

Ideologische Verbindung

Wenn Menschen an etwas glauben und zusammen wirken wächst im Tun eine tiefe Verbindung auf menschlicher Ebene. Klingt esotherisch, ist aber einfach menschlich und war. Wird in so kurzer Zeit so intensiv an etwas gearbeitet, kommt man sich unausweichlich näher. Es führt zu spannungen, unwegsame Wege müssen beschritten werden, die unangenehmen Diskussionen über Geld müssen überwunden werden, bis eine Basis der Zusammenarbeit steht, wo es dann ermöglicht, dass in kürzerster Zeit unglaublich viel und schneel umgesetzt werden kann. Vom Weltrekord mit dem grössten Plakat in Genf, über eine Demo mit mehr als 100 selbstgebastelten Robotter aus Karton, gratis Geld verteilaktion am HB Zürich, eine Tageskonferenz am GDI mit dem ehemaligen Griechischen Finazminister Yanis Varoufakis, eine experimentelle Gruneinkommensplattform, ein Wandertaler, Plakate und vieles Mehr sind innert 3 Monaten entstanden.

Konkret haben wir mit PixelGarage folgende Projekte umgesetzt und vorangetrieben:

Die Kampagnenwebseite
Instrument der Kommunikation und Vernetzung

Der Wandertaler
Ein Kampagnenflyer der besonderen Art

Grundeinkommen für Dich
Ein Experiment mit Geld und Bedingungslosigkeit

 

Einzigartige Zusammenrabeit

Wir haben für die Monate März, April & Mai 2016 ein minimales Grundeinkommen verhandelt um frei und unberechenbar zusammen anzupacken was ansteht und was realisiert werden will. Eine konsequenz der Initiative im Jetzt. Die Erfahrung damit ist Grossartig, weil es ab dem Moment wo die Verhandlungen abgeschlossen waren, keine Minute mehr verschwendet wurde über Geld zu diskutieren. Es befreit die Kreativität, macht Frei und alle Energie fliesst ins wirken. «Machen statt diskutieren und budgetieren»

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